
So., 13. Nov.
|Nochtwache
NINA JUNE
Am 26. November 2021 veröffentlichte Nina June ihr neues Album "Meet Me on The Edge of Our Ruin'. Auf ihrem Album erzählt die Sängerin und Songwriterin von den Spuren vergangener Romanzen, wechselnde Beziehungen, vergangene Freundschaften und ihre Sorgen über das Verhältnis zwischen Mensch und Natur


Time & Location
13. Nov. 2022, 19:30
Nochtwache, Bernhard-Nocht-Straße 69a, 20359 Hamburg, Deutschland
About The Event
Am 26. November 2021 veröffentlichte Nina June ihr neues Album "Meet Me on The Edge of Our Ruin'.
Auf ihrem Album erzählt die Sängerin und Songwriterin von den Spuren vergangener Romanzen, wechselnde Beziehungen, vergangene Freundschaften und ihre Sorgen über das Verhältnis zwischen Mensch und Natur. "Von dem Punkt aus, an dem wir auf die Ruinen zurückblicken können Ruinen zurückblicken können, entfaltet sich eine Einladung, einen neuen Kurs für die Zukunft zu setzen.
Wohin gehe ich von hier aus?"
Zwischen den Einsperrungen reiste Nina mehrmals nach London und zurück, um
mit dem Produzenten Duncan Mills (Florence + The Machine, Jake Bugg, Jamie Cullum) zu arbeiten. Cullum). Gemeinsam kombinieren sie die charakteristischen und organischen Klänge von Klavier und Gitarre mit düsteren Soundscapes, um den Ruinen, über die Nina singt, einen Klang
besingt. Klänge von wandernden Menschen, aufgewühlten Gewässern und wütenden Naturkatastrophen
Naturkatastrophen bilden das Fundament für Ninas Texte und Melodien, die von den
Streicherarrangements von Sally Herbert (Björk, Mumford & Sons, London
Grammar).
Meet Me on The Edge of Our Ruin" ist der Nachfolger von Nina Junes Album "Bon
Voyage' und der EP 'Shadows & Riddles', deren Songs auf Streaming-Diensten bereits über 25 Millionen Mal auf Streaming-Diensten angehört wurden. Die Künstlerin spielte Shows von Amsterdam
bis New York und von Berlin bis Mailand. Mehrere ihrer Songs wurden verwendet in
(inter)nationalen Filmen und Fernsehserien verwendet. Im Jahr 2018 gewann die Singer-Songwriterin den
'Zilveren Notekraker' für die herausragendste künstlerische Leistung des Jahres.
Ninas Musik lässt sich am besten als "melancholische Nostalgie" beschreiben und weckt damit Vergleiche mit Künstlern wie Ane Brun, Air und The Paper Kites.